Future of Health Grant: 8 Start-ups ausgewählt, um die digitale Gesundheit zu revolutionieren 

27. Februar 2024 | Aktuell Allgemein
Future of Health Grant: Zustrom von Bewerbungen. 8 Start-ups ausgewählt, um die digitale Gesundheit zu revolutionieren.
Future of Health Grant: Zustrom von Bewerbungen. 8 Start-ups ausgewählt, um die digitale Gesundheit zu revolutionieren.

Medienmitteilung von EPFL Innovation Park und CSS vom 27. Februar 2024.

Im Programm Future of Health Grant (FoHG), unterstützt von der CSS und EPFL Innovation Park, wurden aus 133 Bewerbungen acht neue Start-ups ausgewählt. Diese erhalten individuelle Unterstützung im Wert von CHF 10’000 bis 90’000 und stossen zu einem dynamischen Ökosystem wichtiger Akteure, die sich der Effizienzsteigerung des Gesundheitswesens mit digitalen Technologien befassen.

Die Auswahl erfolgte am 27. Februar 2024, in Anwesenheit der Gründer des Programms: der CSS und EPFL Innovation Park.

Die ausgewählten Start-ups sind:

Level 3:  
– Carity AG: Entwickelt massgeschneiderte Tools für eine individuelle Rehabilitation nach Herzunfällen (Zürich)

Level 2:
– Resilient SA: Burnout-Bekämpfung durch die Kombination von Wearables und einer App für ein umfassendes Stressmanagement (Lausanne)
– Seneca Projekt: Revolutioniert die Pflege zu Hause dank eines flexiblen Arbeitsmodells für Pflegefachpersonen und vereinfacht Prozesse durch Digitalisierung (Zürich)

Level 1:
– Kompanion Care: Digitale Therapiesitzungen und kognitive Überwachung basierend auf generativer KI für Personen mit kognitiver Beeinträchtigung (MCI) und leichter Demenz (Paris)
– Healthy Longer: Pionierarbeit bei der Verwendung von metabolischen Biomarkern aus dem Urin zur Diagnose und Behandlung von psychischen Störungen (Zürich)
– Skaaltec: Entwickelt ein Hirnstimulationssystem zur Wiederherstellung der Bewegung nach einem Schlaganfall in Spezialkliniken (ETH Zürich)
– Maven Health: Bietet personalisierte Stoffwechsel-Gesundheitstests, die besonders bei chronischen Krankheiten nützlich sind (EPFL Lausanne)
– dAIgnose: Entwickelt eine KI-Software zur Früherkennung von Endometriose durch nichtinvasive Ultraschalluntersuchung (ETH Zürich)

Der einzigartige Ansatz des FoHG: 

Die ausgewählten Unternehmen erhalten Zugang zu spezialisiertem Mentoring, das von den zehn Partnerinnen und Partnern des Programms – unter den wichtigsten Akteuren im Gesundheitswesen – bereitgestellt wird. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, durch Nutzung fortschrittlicher digitaler Technologien die Zukunft der Gesundheitsversorgung zu gestalten, um eine bessere Personalisierung, genauere Diagnosen, Kosten- und Zeiteinsparungen sowie eine Patientenbetreuung in Echtzeit zu ermöglichen.

Zwei Referenzgründer, die sich engagieren: 

Seit fast einem Jahrzehnt investiert die CSS  in vernetzte Gesundheit und beteiligt sich aktiv an jeder Phase der Innovation durch Initiativen wie das CSS Health Lab, in Partnerschaft mit der ETHZ und der Universität St. Gallen sowie mit dem Investmentfonds SwissHealth Ventures.

Der EPFL Innovation Park bringt seine wissenschaftliche Expertise, Unterstützung für Start-ups und sein breites Netzwerk ein und trägt so zur Entwicklung neuer vernetzter Behandlungslösungen in der Romandie bei. Diese Zusammenarbeit stärkt die Qualität und Effizienz des Schweizer Gesundheitswesens, zum Vorteil der Patienten, der Leistungserbringer und der Versicherten. 
 


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